Das vergessene Silber

Im dritten Jahrhundert n. Chr. ist die römische Rhein-Grenze durch germanische Stämme bedroht. Plündernde Gruppen dringen ins wohlhabende Gallien vor. Das Imperium holt zum Gegenschlag aus. Kaiser Maximinus Thrax führt im Jahre 235 einen Feldzug bis an die Elbe. In der Altmark kommt es zu einer für die Römer siegreichen Schlacht. Auf dem Rückmarsch werden […]

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Beschreibung

Im dritten Jahrhundert n. Chr. ist die römische Rhein-Grenze durch germanische Stämme bedroht. Plündernde Gruppen dringen ins wohlhabende Gallien vor. Das Imperium holt zum Gegenschlag aus. Kaiser Maximinus Thrax führt im Jahre 235 einen Feldzug bis an die Elbe. In der Altmark kommt es zu einer für die Römer siegreichen Schlacht. Auf dem Rückmarsch werden die Legionen westlich des Harzes noch einmal angegriffen. Wegen der Bedrohung durch römische Truppen vergräbt ein cheruskischer Fürst ein umfangreiches Set von ererbtem Tafelsilber. Der Fürst kann den Schatz nicht wieder heben, weil er zusammen mit seinem Sohn, dem einzigen Mitwisser, in den Kämpfen zu Tode kommt. Das Silber wird erst im Jahre 1868 in Hildesheim zufällig wiedergefunden.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 220 kg
Größe 120 × 190 cm
Art

Buch

Sprache

Deutsch

Seiten

216

Bindung

Taschenbuch

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