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128 musikalische Temperaturen im mikrotonalen Vergleich
Der „Nachtrag“ zu den in „Teil 1: Tabellen“ und „Teil 2: Texte“ beschriebenen musikalischen Temperaturen zeigt, dass es mehr als die 128 verschiedenen Tonleitern gibt, die in der musiktheoretischen Literatur gefundenen und in dieser Sammlung beschrieben sind. Darüber hinaus wurde im Laufe der Untersuchungen immer deutlicher, dass sich die Grundlage zur Bestimmung der Lage der […]
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Beschreibung
Der „Nachtrag“ zu den in „Teil 1: Tabellen“ und „Teil 2: Texte“ beschriebenen musikalischen Temperaturen zeigt, dass es mehr als die 128 verschiedenen Tonleitern gibt, die in der musiktheoretischen Literatur gefundenen und in dieser Sammlung beschrieben sind. Darüber hinaus wurde im Laufe der Untersuchungen immer deutlicher, dass sich die Grundlage zur Bestimmung der Lage der Tonstufen von einer alten zu einer neuen Weise wandelte. Dabei wird in jedem Fall und bei allen Tonleitern das „Oktave“ genannte Tonintervall in Teilintervalle zerlegt. Dieses Tonintervall hat nach dem „Einklang“ oder auch „Prime“ genannten Intervall den höchsten Reinheitsgrad, es beträgt die Intervallfrequenz exakt das Doppelte der Grundtonfrequenz (2:1).
Zusätzliche Informationen
| Gewicht | 685 kg |
|---|---|
| Größe | 210 × 297 cm |
| Art | Buch |
| Sprache | Deutsch |
| Seiten | 252 |
| Bindung | Taschenbuch |







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